Meditation

Die Kunst heil zu werden ...

... heil zu sein

Über die einzigartige Verbindung von intensiven Atemübungen, tiefer Entspannung und evtl. meditativem Malen können wir zu unserer ursprünglichen Körper-Geist-Seele Harmonie zurückfinden.

Unter Meditation versteht man verschiedene Arten geistiger Versenkung, die religiös oder weltanschaulich untermauert sein können.

Ziel ist ein weitgehender Entspannungszustand, der nach innen führt und die Wahrnehmung der Umwelt reduziert.

Der Begriff Meditieren stammt aus dem Lateinischen meditari und bedeutet "über etwas nachdenken, in die Mitte gehen".
Mit Hilfe der Meditation kann der Meditierende einen Zustand des "An-nichts-Denkens" erreichen, der in wenigen Minuten so viel Entspannung und neue Kraft schenken kann wie stundenlanger Schlaf.

Wer Meditation erfahren will, muss sie praktizieren, denn ich kann Anregungen geben, aber Meditation als Weg zu innerer Wandlung muss gelebt werden.

"Meditation ist ein Stillwerden des bewussten Getriebes und es meldet sich, es zeigt sich etwas, was auch immer vorher da war." (Physiker und Philosoph Carl Friedrich von Weizsäcker)

Es stehen uns heute verschiedene Meditationstechniken zur Verfügung, durch die ein Zustand absoluter Ruhe, passiver Bewusstheit, des stillen Gewahrseins, des Nichts-Tuns und der Hingabe an das "Einfach-So-sein" wie uns Gott gedacht hat, erreicht werden kann.

Bei der Meditation gehen wir im Gegensatz zu Psychoanalysen und Entstressungs- programmen mit unserer eigenen Psyche wertfrei und ziellos auf Entdeckungsreise.
Unsere Seele weiß diese Freiheit zu schätzen! Denn weil wir nichts erreichen müssen, können wir alles erreichen.

Meditation richtig betrieben ist nie gefährlich.

Übrigens: Medizinisch messbare Wirkungen zeigen sich z.B. beim Aufzeichnen gleichmäßiger Hirnströme (EEG), durch eine regelmäßige Atmung, eine Senkung des Blutdrucks, eine Beruhigung des Herzschlags und eine Steigerung des elektrischen Hautwiderstandes, der bei Angst und Stress verringert ist. Eine Reduzierung psychosomatisscher Beschwerden wie Spannungskopfschmerz, Schlafstörungen, Infektanfälligkeit und eine Freisetzung der Endorphine (Glückshormone) ist ebenfalls medizinisch nachgewiesen.

 

"Tu Deinem Leib etwas Gutes, damit Deine Seele Lust hat, darin zu wohnen."

(Theresa von Avila)

 

Mögliche Anwendungsbereiche für Meditationen

  • Überbelastung und Stress, seelische und körperliche Anspannung
  • Verspannungen, Kopf- und Rückenschmerzen, Bluthochdruck, Vegetative Dystonie
  • Dysbalancen im Atembereich
  • Psychosomatische Störungen
  • Begleitung von Entwicklungs- und Sinnfindungsprozessen als Orientierungshilfe
  • Persönliche Krisenbewältigung
  • Trauerarbeit
  • Klinische Prävention und Rehabilitation
  • Therapieverband zu Gesprächs- und Psychotherapie

Die Meditations-Kurse finden in Kleingruppen (8 TeilnehmerInnen) statt. Eingang der Anfrage entscheidet. Ab 8 Teilnehmer können Kurse kompakt gebucht werden.

Ich biete neben Schnupperkursen, fortlaufenden Kursen und Einzelsitzungen auch eine berufsbegleitende Ausbildung zum/zur MKA-ÜbungsleiterIn an. Informationen über diese Ausbildung finden Sie unter der Rubrik "Aus- und Weiterbildung".